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Überempfindlichkeitsreaktion vom verzögerten Typ

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Überempfindlichkeit vom verzögerten Typ (DTH)

● Symptome und Ursachen  

Definition: Zellvermittelte Immunität ist definiert als eine positive Wirtsreaktion, die durch eine erweiterte Population spezifischer T-Zellen gekennzeichnet ist, die in Gegenwart von Antigenen lokal Zytokine produzieren. Die Aktivierung und Rekrutierung von Zellen in einem Entzündungsbereich ist ein entscheidender Schritt bei der Entwicklung von DTH-Reaktionen. 

Zellulärer und molekularer Mechanismus: DTH ist immunologisch ein Prozess, der der zellvermittelten Immunität ähnelt und an dem T-Zellen und Zytokine beteiligt sind. CD4-T-Helferzellen (Th) 1, die sich von naiven Th-Zellen durch IL-12 und IL-18 aus Makrophagen unterscheiden, spielen eine regulatorische Rolle bei der Expression von DTH und der Aktivierung von Makrophagen über Interferon γ, das von Th1 und natürlichen Killerzellen erzeugt wird. Makrophagen sammeln sich an der DTH-Stelle an und werden über die CD4-Th1-Zell-Zytokin-Makrophagen-Achse aktiviert. DTH führt jedoch zu pathologischen Reaktionen wie granulomatöser Entzündung, Verkalkung, Verkäsungsnekrose und Hohlraumbildung. Granulome entstehen normalerweise als Folge der Persistenz eines nicht abbaubaren Produkts oder als Folge von DTH-Reaktionen. DTH ist auch für die Abwehr des Wirts gegen ätiologische Erreger wie Mycobacterium tuberculosis erforderlich. Der Ausdruck zellvermittelter Immunität/DTH ist ein zweischneidiges Schwert, das sowohl zur Beseitigung des ätiologischen Erregers als auch zur Gewebeschädigung beitragen kann.

Bild 2

Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ IV oder Überempfindlichkeit vom verzögerten Typ (DTH), 20. März 2018 Online-Notizen zur Biologie. 


 ● Modelle vorhanden 【Datum ➡Models】

OXA-induziertes DTH-Modell in C57BL/6-Mäusen 

【Mechanismus】 Hypersensitivität vom verzögerten Typ (DTH) ist ein nützlicher Ansatz zur Bewertung zellvermittelter Immunantworten, die mit der Th1-Reaktivität verbunden sind. Die DTH-Reaktion wird in die afferente und efferente Phase unterteilt. Während der afferenten Phase dieses Modells werden Mäuse typischerweise durch subkutane Injektion mit einem spezifischen Hapten oder Antigen in seinem chemisch reaktiven Zustand immunisiert und mit einem Adjuvans emulgiert. Die efferente Phase wird typischerweise 5–12 Tage nach der Sensibilisierung eingeleitet, wobei die zuvor sensibilisierten Mäuse entweder durch eine subkutane Fußballeninjektion oder eine intradermale Ohrinjektion herausgefordert werden. Die DTH-Reaktion wird 24 Stunden nach der Herausforderung ausgewertet.

Bild 3

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DTH-Nummer 20231102_20240604153758



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