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Uveitis

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DExperimentelle Autoimmun-Uveitis (EAU) 

● Symptome und Ursachen  

Uveitis resultiert aus einem Ungleichgewicht zwischen Entzündungsmechanismen und Regulationsmechanismen. Bei der Autoimmun-Uveitis verlassen selbstreaktive T-Zellen die Thymusdrüse und kommen beim Erreichen des Auges mit Netzhautantigenen in Kontakt. Myeloische dendritische Zellen verfügen über eine solide Fähigkeit, Antigene einzufangen, was es ihnen ermöglicht, T-Zellen zu stimulieren. Daher können sich T-Lymphozyten in Tregs, Th1, Th17 oder Th2 differenzieren, um eine präzise Immunantwort abhängig vom angetroffenen Antigen und der Anwesenheit von Zytokinen zu erzielen. Th1- und Th17-Zellen sind an entzündlicher und autoimmuner Uveitis beteiligt. Th1-Zellen sind für die Entwicklung einer Uveitis von entscheidender Bedeutung, während Th17-Zellen in der späten/chronischen Phase der Uveitis eine relevante Rolle spielen. Allerdings schwächen induzierte Treg-Zellen sowohl die Th1- als auch die Th17-Zellreaktion ab. Darüber hinaus führt die Migration von Th1 und Th 17 zum Auge auch zum Zusammenbruch der Blut-Netzhaut-Schranke und infolgedessen zur Rekrutierung verschiedener Leukozyten aus dem Blutkreislauf.

Bild 1

Int. J. Mol. Wissenschaft. 2015, 16(8), 18778-18795


 ● Modelle vorhanden 【Datum➡Modelle】

IRBP-induziertes C57BL/6 EAU-Modell 

【Mechanismus】IRBP ist ein Interphotorezeptor-Vitamin-A-bindendes Protein. Die immundominanten Epitope von IRBP binden an wichtige Stellen von MHC-Molekülen auf Antigen-präsentierenden Zellen und aktivieren Antigen-präsentierende Zellen, die naive T-Zellen zur Differenzierung in Effektor-Th1- und Th17-Zellen veranlassen können. Diese Zellen verursachen dann Krankheiten, indem sie entzündliche Zytokine wie TNF-α, IFN-γ und IL-17 produzieren.

Bild 2

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EAU模型-禾开生物20240118_20240604161135




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